„Will Gott ein Haus nicht erbauen, umsonst mühen sich alle, die daran bauen.“
Dieser Psalmvers (aus Psalm 127) begleitete die Grundsteinlegung des Quartiershauses in der Nähe des Wiener Hauptbahnhofes am Donnerstag, 9. September 2021. Schon vor 3000 Jahren wussten die Menschen, dass es viele kluge Köpfe und noch mehr fleißige Hände braucht, um ein Haus zu bauen. Und dass das Gelingen letztendlich von einem Anderen abhängt, wurde als Überzeugung der Menschen vom Psalmisten überliefert.
Einen Segen für das Bauprojekt sprach Sr. Ruth Pucher MC, eine der künftigen Bewohnerinnen des Quartiershauses. Zusammen mit anderen Zeitdokumenten wurde der Segen in einer Metallkapsel im Boden versenkt und in Beton eingegossen.
Ja, nun ist es soweit! Die Baustelle pulsiert und täglich wächst der Bau. Alle hoffen, dass sämtliche Baustoffe termingerecht geliefert werden können und keine Komplikationen auftreten.
Die Missionarinnen Christi sind bereits Mitglied der Genossenschaft „Die Wogen“ und werden im entstehenden Wohnprojekt einen „Cluster“ beziehen. Was Clusterwohnen ist und sein kann, erfahren Sie hier: